Kellerdeckendämmung mit Gestaltungsspielraum
Keller sind normalerweise unbeheizt und grenzen an bewohnte (also: beheizte) Räume. Deswegen sollten Hausbesitzer Kellerdecken dämmen – ein einfacher, günstiger und besonders wirtschaftlicher Weg, um Energie und CO2 zu sparen. Sicher Dämmen funktioniert am besten mit optimal aufeinander abgestimmten Systemkomponenten. Dazu gehören neben der Dämmplatte auch Kleber und Schlussbeschichtung. Je nach Raum stehen dann unterschiedliche Platten zur Verfügung, so dass auch die Optik passend gewählt werden kann. Beispielsweise gibt es bei „StoTherm In Ceiling“ vier verschiedene Oberflächen – so lassen sich häufiger genutzte Räume attraktiver dämmen als Lagerräume, ohne das System wechseln zu müssen. Alle Varianten sind nicht brennbar, haben einen Dämmwert zwischen 0,033 und 0,037 W/mK und verbessern die Raumakustik. Zur Wahl stehen:
- Dämmplatten mit einem naturhellen Glasvlies für geringe optische Anforderungen, zum Beispiel in Tiefgaragen.
- Dämmplatten mit einem naturweißen Glasvlies für geringe optische Anforderungen, zum Beispiel in Tiefgaragen.
- Vorbeschichtete Dämmplatten, die je nach Anforderung noch mit Farbe und Putz gestaltet werden können.
- Lamellen-Platten mit attraktiver, umlaufender Kante, die sich ebenfalls mit Farbe nachbehandeln
Schnell verarbeitet und effizient: Sto-Deckendämmplatte.
Foto: Martin Baitinger / Sto SE & Co. KGaA
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