Hart im Nehmen

Auch extreme Wetterlagen können StoTherm Classic nichts anhaben. Bewiesen haben das bereits viele Einzeltests, jetzt bestand das robuste und langlebige WDV-System auch die Steigerung: den Simultantest, bei dem die Fassade gleichzeitig Orkan, Starkregen und Hagel ausgesetzt ist.

Diese Kombination ist zwar extrem, aber einer Hausfassade darf selbst das nichts ausmachen. Als Folge des Klimawandels nehmen Stürme und Starkregen leider zu – und das Risiko lokal auftretender, heftiger Hagelschläge steigt. Aus diesem Grund hat Sto sein WDVS StoTherm Classic dem sogenannten Simultantest unterzogen. Hierbei wirken Sturm, Starkregen und Massenhagel zugleich auf die Testfläche ein – in einer Heftigkeit, die auch das schlimmste Unwetter kaum erreicht. So gehören Wind bis Tempo 130, extreme Niederschlagsmengen und Hagelkörner mit bis zu 50 Millimetern Durchmesser und fast 60 Gramm Gewicht zur Testprozedur.

Trotz dieser hohen Belastung blieben das System und seine Oberfläche intakt und rissfrei. Neben diesem Simultanverfahren beweist auch eine Reihe von bewährten und nach wie vor relevanten Einzeltestverfahren die Qualität des Fassadensystems.

Elastizität verhindert Schäden

StoTherm Classic hat den Simultantest vor allem deshalb mit Bravour bestanden, weil es eine hohe Schlagfestigkeit mit großer Elastizität verbindet. So absorbiert das System die Energie punktueller Belastungen, etwa von Hagelkörnern, durch Verformung und geht danach wieder in die ursprüngliche Form zurück. Diese Eigenschaft liegt an der zementfreien und durchgängig organischen Formulierung aller Komponenten. Weil so Abplatzungen, Durchschläge und Risse an der Oberfläche vermieden werden, gehört StoTherm Classic zu den reklamationsärmsten und langlebigsten WDV-Systemen. Selbst vor vier Jahrzehnten gedämmte Fassaden sind nach wie vor voll funktionstüchtig und optisch in bester Form.

Selbst starker Regen, Massenhagel und orkanartige Böen können der Fassade nichts anhaben. Bild: Sto AG

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