Sto bleibt Weltmarktführer WDVS

Nach Analyse der „Wirtschaftswoche“ bleibt die Sto SE & Co. KGaA Weltmarktführer für Wärmedämm-Verbund­systeme. Damit verteidigt das Stühlinger Unternehmen seine globale Spitzenposition. Die „Wirtschaftswoche“ zeichnet jährlich mittelständische Welt­marktführer aus. Diese Unternehmen vereinen eine Reihe positiver Eigenschaften: Sie besetzen wachstumsstarke Markt­felder, investieren in Innovation und agieren international, achten auf eine solide Finanzstruktur und entwickeln ihre Marke […]

Deutschlands beste Lacklaborantin 2023: Jana Körner

Jana Körner, diesjährige Absolventin der Ausbildung zur Lacklaborantin bei Sto, ist Deutschlands Beste ihres Jahrgangs. Sie wurde jetzt auf der Bundesbestenehrung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) ausgezeichnet.

Sockel und Scheibe

Die Seestadt Aspern, eines der größten Stadtentwicklungsgebiete in Europa. In mehreren Etappen wächst hier Wohnraum für mehr als 25.000 Menschen und Platz für 20.000 Arbeits- und Ausbildungsplätze.

Lager zu Büros!

Bausubstanz erhalten: Ein Beispiel aus Dänemark zeigt, wie das durch Umnutzung geht. Hier wurde ein lange leerstehendes Lager zu einem modernen Bürobau inklusive Cafe und Kantine umgebaut.

Nachhaltige Wandelbarkeit

Das neue Viertel „La Confluence“ ist als Smart-City-Demonstrationsquartier nach einem städtebaulichen Rahmenplan von Herzog & de Meuron konzipiert – gelegen an der Landzunge am Zusammenfluss von Rhône und Saône im Süden Lyons.

Sto: Ausgezeichnet für Innovation und Beratung

Doppel-Gold für Sto bei den diesjährigen Architects‘ Darling-Awards: Das Stühlinger Unternehmen lag bei der Bewertung durch Planerinnen und Planer in den Kategorien „Architekten-Beratung“ und „Produkt-Innovation Ausbau“ vorn.

Schwebende Fassade

Mit einer offenen, durchlässigen Architektur schaffen Joo Architects fließende Übergänge vom Innen zum Außen – und so nennen sie ihr rund 100 Quadratmeter großes, eingeschossiges Wohnhaus „Floating Wall House“.

50er-Jahre Charme im modernen Mantel

Klimaneutral bis 2030 – dies hat sich die AOK als Ziel für eine nachhaltige Zukunft gesetzt. Ein Baustein in eben diese Richtung bildet die Sanierung des 1957 erbauten Verwaltungsgebäudes in Bad Cannstatt durch metzger renner-motz architekten + ingenieure (mrma).